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Das sind die beliebtesten Reitplatzbeläge!

Darauf reitet Deutschland: Wir erklären, welche Reitschichten für welche Disziplin beliebt sind. Findet den passenden Reitplatzbelag für Eure Anforderungen.

Inhaltsverzeichnis

Reitplatzbelag früher und heute

Während früher vor allem lehmhaltige Sande eingesetzt wurden, geht seit Jahren der Trend deutlich Richtung Quarzsand.

Auf dem Klassiker von früher sind Reitsporterfahrene sicher schon geritten: Lehmsand mit Hackschnitzel.
Früher sehr beliebt wollen Stallbetreiber heute lieber einen Reitplatzbelag, der nicht so sehr staubt, langlebiger ist und nicht so verhärtet wie diese Variante.

Zusätzlich gibt es heute auch Alternativen zum Reitplatzsand: Holzbeläge und Teppichschnitzel.

Übersicht Reitschichten

Beliebter Reitboden für Springreiter

Ganz klare Nummer 1 unter den Reitschichten, bei denen der Schwerpunkt im Springsport liegt, ist ein Reitsand-Vlies-Gemisch.

Der Reitsand wird hier mit Vlieshäcksel und/oder Vliesfaser gemischt.
Diese Wahl ist verständlich, denn wenn man auch zwischen den Reitsanden und vor allem der Qualität und Menge der Vlies-Beimischung deutliche Unterschiede feststellen kann, verspricht eine Reitsand-Vlies-Reitschicht allen Springreitern fantastische Scherfestigkeit auch in engen Wendungen und nach vielen Sprüngen.

Alternativen zu dieser Variante sind kaum anzutreffen – und offen gesagt im Markt auch kaum erhältlich. Concept hat als wohl erster Reitplatzbauer jute als Alternative zum Vlies getestet. Diese ist aber leider teuer – wenn auch mit sehr guten Eigenschaften ausgestattet.

Beliebt unter unseren Kunden ist durchaus auch für Springen Nordsand pur. Dies vor allem, wenn keine synthetischen Zuschlagstoffe gewünscht sind. Mit etwas aufwendigerer Pflege lässt sich auch Nordsand sehr scherfest und für gehobene Springsport-Ansprüche einstellen.

Das mögen Dressurreiter

Elastizität ist das Zauberwort für jeden, der dem Dressursport zugehörig ist. Scherfeste und elastische Reitböden sind gewünscht. Überraschend für Außenstehende: Auch hier ist eine Reitschicht aus Reitsand und Vlieshäcksel die wohl meistgewählte Variante. Über eine passende Dosierung der Vlieshäcksel lassen sich die gewünschten Eigenschaften gut erreichen.

Wer nicht so sehr auf die höheren Folgekosten achten muss, ist mit einer Kombination aus Reitsand und Holz-Sticks evtl. noch besser aufgehoben. Hier werden höhere und bessere Elastizitätswerte erreicht.

Für Reitplatz und Reithallenboden mit Schwerpunkt auf die Dressur eröffnen sich noch weitere Möglichkeiten, die ebenfalls durchaus beliebt sind: Ein reiner Holz-Stick Reizplatzbelag oder der Textilschnitzel Reitplatz.

Holz-Sticks überraschen viele Reiterinnen und Reiter mit ihrer fantastischen Elastizität. Weiterer Pluspunkt: Der Holz-Stick Reitboden ist extrem pflegeleicht.

Perfekter Reitplatzbelag für Allround-Nutzung

Und wieder fällt der Begriff „Reitsand mit Vlieshäcksel“. Nicht, weil wir diesen Reitplatzbelag bevorzugen, sondern weil die Variante eine der meistgewählten unter Reitställen ist.

Gerade bei einer Allround-Nutzung soll auch der Reitboden oft ein Allrounder aus Leistung, Langlebigkeit und Preis sein. Daher erfreut sich auch die Variante Reitsand pur hoher Beliebtheit. Da das nur wenige Sande können, empfehlen wir dann gerne Nordsand – der eine Nutzung ohne Zuschlagstoffe problemlos ermöglicht.

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